Vor einigen Jahren hatte ich schon mal einen Beitrag, der sich damit beschäftigte, dass irgendwer verdreckte Autos nutzte und darauf teils unfassbar beeindruckende Bilder „zeichnete“ – was dahingehend spannend ist, da Dreck auf der Karre doch in erster Linie störend ist und schnell der Waschanlage zum Opfer fällt.
In gewisser Weise war aber auch mein Vater ebenfalls ein Künstler aus dieser Sparte, denn er hat immer auf meine verstaubten Sachen „Putz mich“ mit dem Finger geschrieben – erklärt dann auch, warum er mit dieser Kunst nicht reich geworden ist.
Wie dem auch sei – damals bestand der Beitrag aus den fertigen Werken, dieses Mal schauen wir einfach zu, wie so ein Bild eigentlich von Anfang bis Ende erschaffen wird.
Relativity, by M.C. Escher, 1953, as interpreted in dirt by Dirty Car Artist, Scott Wade, 2012. Time-lapse showing the creation of the piece. Created in Toronto to promote Carstar’s “Soaps It Up” carwash fundraiser for Cystic Fibrosis Canada.
Aus Gründen ist diese Woche mal ein bisschen weniger los …
Vor einigen Jahren hatte ich schon mal einen Beitrag, der sich damit beschäftigte, dass irgendwer verdreckte Autos nutzte und darauf teils unfassbar beeindruckende Bilder „zeichnete“ – was dahingehend spannend ist, da Dreck auf der Karre doch in erster Linie störend ist und schnell der Waschanlage zum Opfer fällt. In gewisser Weise war aber auch mein …
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