Wie man einem Nokia 3310 USB-C verpasst - Was is hier eigentlich los

Wie man einem Nokia 3310 USB-C verpasst

Wie man einem Nokia 3310 USB-C verpasst | Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Mal wieder eine gute Gelegenheit, um darüber zu sprechen, dass Handys früher einfach ... einfacher waren. Logisch, der Funktionsumfang war dann doch einigermaßen beschränkt und Menschen haben damit noch richtig telefoniert (und damit mein ich, dass man das nicht wie ein Stück Brett flach vor dem Mund hält) oder wahlweise Textnachrichten verschickt. Für teuer Geld!

Vor allem waren Handys aber auch ... designtechnisch innovativer. Gerade hat da zum Ende hin sehr viel experimentiert und ist in Sachen Formfaktor teilweise sehr absurde Wege gegangen. Aber eigentlich will ich darüber auch gar nicht reden, denn wir alle wissen, dass gerade die Klassiker von sich durch eines ausgezeichnet haben: Unzerstörbarkeit und unsterbliche Akkus.

Daher wirkt es auch ein bisschen sinnfrei, wenn jetzt jemand kommt und meint, dass man die Ladebuchse durch einen -Slot ersetzen müsste, denn aufladen muss man die Dinger ja sowieso nur 3 Mal im Leben. Und damit mein ich nicht das Leben des Handys, sondern sein eigenes. Aber wir haben ja die eine oder andere Vorgabe und dazu gehört auch, dass man mittlerweile zahlreiche Geräte mit einigermaßen einheitlichen Lademöglichkeiten ausstatten muss. ist da wohl die Wahl und selbst ist dem mittlerweile gefolgt – von daher irgendwo auch logisch, dass dem ebenfalls folgen müsste, würden sie noch eine Rolle spielen.

Wer jedenfalls meint, sein Altgerät in der Hinsicht der aktuellen Zeit anpassen zu müssen, kann das scheinbar sehr einfach tun:

Have you ever wanted to make your 3310 your daily carry, but it feels like it's stuck back in time? Today, you have a way to bring it into the modern day and charge it with USB-C. You only need a screwdriver and a couple of minutes!

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Den Stecker selbst gibt es für 25€ an dieser Stelle und der Einbau sieht ja tatsächlich maximal einfach aus.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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  • von Dirk
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