Wie man sich ganz einfach einen schnieken Bilderrahmen bastelt
Ich begebe mich mal wieder auf sehr dünnes Eis bzw. eigentlich auch nicht, denn ich bekomm es immer wieder durcheinander, wenn es um Bilder und deren Rahmen geht. Gibt es nicht Kunstwerke, wo vor allem der Rahmen das eigentliche Highlight ist? Oder sind die Rahmen immer egal, obwohl die total aufwändig und teuer aussehen und die Bilder im Mittelpunkt stehen?
Ich krieg es nicht mehr zusammen, aber irgendwas war da ganz besonders mit Bildern und deren Rahmen. Aber gut, wir leben auch im digitalen Zeitalter, da ist das mit Bildern im analogen Bereich ohnehin eine Seltenheit und wenn man keine Bilder hat, wozu braucht man dann noch Rahmen?
Ich kauf jedenfalls nur mal alle paar Jahre einen Rahmen – aber wenn das mal der Fall ist, ist das eine echte Herausforderung. Weil man für einen richtig schönen Rahmen, und soll er noch so schlicht aussehen, gut Geld hinblättern kann. Oder eben nicht, dann ist aber der Mangel an Qualität auch schnell sehr offensichtlich.
Und überhaupt find ich es auch furchtbar kompliziert, so ein Bild in einen Rahmen zu bringen, zumindest wenn man auch dieses Glas benutzt, dass normalerweise dabei ist. Denn das steht in direkter Verwandtschaft zu Panzerglasfolien fürs Smartphone und was haben die gemeinsam? Genau, man bekommt immer irgendein Staubkorn darunter nicht weg und sieht das erst, wenn es eigentlich zu spät ist. Unfassbar nervig.
Sam-E Craft zeigt uns quasi als Alternative, wie man sich einen Bilderrahmen auch einfach selbst basteln kann. Und das ist weder besonders kompliziert noch in irgendeiner Art und Weise fancy, hat aber einen ganz angenehmen Touch von Basteleien aus der Kindheit:
Und warum nicht einfach dieses Mal den Liebsten ein selbstgemaltes Bild mit selbstgebasteltem Rahmen schenken? Irgendwie muss der eigene Reichtum ja finanziert werden und das sicher nicht dadurch, dass man sein Geld für andere ausgibt …
[via]
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