Wie wird eigentlich Zahnpaste gemacht?
Zahnpasta ist jetzt nicht unbedingt ein Thema, mit dem wir uns hier Zuhause täglich beschäftigen, denn Zahnpasta gehört - wie viele andere Dinge auch – einfach dazu. Ist halt immer da und wenn sie mal zur Neige geht, wird einfach eine neue Packung gekauft. Oft von der Sorte, die man ohnehin schon verwendet und wenn nicht, dann entscheidet einfach der Preis. Außer ich stolper mal wieder über einen Artikel, der erzählt, welche die Beste ist und nicht selten ist das dann auch eher eine der Günstigeren.
Allerdings ist es auch so, dass meine Zähne nicht gerade die besten sind und ja, da bin ich nicht ganz unschuldig. Die meisten von uns wissen sicherlich noch, wie nervig das war, wenn Eltern hinter einem standen und einen immer wieder ermahnt haben, dass man die pflegen soll – nur um am Ende das zu fördern, was sie zu verhindern versucht haben, nämlich dass man damit schludrig umgeht. Wie dem auch sei, mittlerweile versuch ich zu retten, was zu retten ist, scheue mich aber auch der Übertreibung. Eigentlich will ich nur sagen, dass ich ab und an für Zahnpasta auch mal mehr Geld ausgebe, weil ich dem Versprechen glaube, dass sie besonders gut ist.
Und eigentlich wissen wir auch, wie Zahnpasta hergestellt wird, denn die Sendung mit der Maus hat das nebenbei erklärt, als es darum ging, wie die Streifen in die Zahnpasta kommt.
Schadet aber nicht, wenn man einfach noch mal schaut, wie das industriell alles gemacht wird und natürlich führt uns das wieder nach Korea – denn es wird gefühlt ja alles einfach in Korea bzw. Asien hergestellt. Dafür gibt's dann auch wieder jede Menge Industriemaschinen und ganz wildes Geklacker. Und das Gefühl, dass wir nach dem Video ein bisschen schlauer sind:
Wieder was gelernt. Oder zumindest aufgefrischt, je nachdem.
[via]
Eine Reaktion
Weitere Reaktionen