Eine Autobahntunnelputzmaschine in Aktion
Darüber hab ich tatsächlich auch noch nie nachgedacht, wobei ich durch die örtlichen Gegebenheiten relativ häufig durch den Elbtunnel fahre. An sich ist es aber auch dunkel und eng, sodass meine Aufmerksamkeit vor allem der Straße gilt, aber ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass der Elbtunnel sonderlich dreckig wäre.
Bemerkenswert, weil dort ja dann doch ein paar mehr Autos am Tag durchheizen, die natürlich alle ordentlich Dreck und Abgase verursachen. Es muss also jemanden geben, der da relativ zügig alles wieder saubermacht – aber wer? Und wann arbeitet der? Und putzt der jede einzelne Fliese wirklich mit der Hand?
Vermutlich nicht, denn dafür gibt es – irgendwie logisch und natürlich – die passenden Maschinen, die die Tunnel in angemessener Geschwindigkeit sauber machen. Ob das auch für den Elbtunnel gilt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen und vermutlich wird auch niemand jemals so eine Putzmaschine in freier Wildbahn sehen, damit es aber nicht als urbaner Mythos in die Geschichte eingeht, hier ein paar Filmaufnahmen mit nervigem Zwischengelaber:
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