Amanda Mair – Empty Blockings
Die aus Stockholm stammende Amanda Mair hat bereits als Teenager auf sich aufmerksam gemacht, als sie 2011 ihre Debütsingle House veröffentlichte. Daraufhin betitelte sie Spiegel Online als „neue Popgröße aus Schweden“, die Washington Post hat ihren an Kate Bush erinnernden Sound gelobt und die schwedische Zeitung Aftonbladet hat ihr Album als eines der besten schwedischen Debütalben aller Zeiten beschrieben.
Auch der renommierte Guardian stellte sie in eine Reihe mit den größten und wichtigsten Pop-Exporten ihres Landes der vergangenen Dekade: „Sie ist Schwedens nächster Breakthrough-Artist nach Lykke Li und Robyn“:
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