Bali
Besonders schlaue Leser (ja, ich meine euch zwei) haben es sich vermutlich schon denken können: Durch die Länge der Beiträge, die recht untypisch für mich alte Quasselstrippe ist, wird klar, dass wir diese Woche im Urlaub waren. Hab ich anfangs noch immer wertvolle Urlaubszeit dafür verwendet, einigermaßen aktuell Beiträge auch in dieser arbeitsfreien Zeit zu schreiben, reifte irgendwann die Erkenntnis, dass Aktualität gar nicht mal so ausschlaggebend ist. Heißt dann auch, dass man theoretisch zahlreiche Beiträge vorbloggen kann.
Da das aber eine ganze Menge sind, ist dann auch klar, dass die Länge einfach darunter leiden muss, denn ... schreibt doch selbst mal zwölf Beiträge für eine Woche mit mindestens irgendwas um die 2.000 Zeichen. Das sieht immer einfach aus, ist am Ende des Tages aber doch extrem viel Arbeit. Und da wir auch unter der neuen Bundesregierung nur 24 Stunden am Tag zur Verfügung haben, muss man irgendwo Abstriche machen.
Aber genug der Meckerei, eigentlich wollte ich euch nur ein bisschen Urlaubs-Feeling mitgeben, quasi so auf dem letzten Meter und während wir vermutlich schon wieder unsere Taschen auspacken und eine Waschmaschine nach der anderen anschmeißen.
Und damit das besonders gut wirkt, geht es digital auch direkt nach Bali – einem der Urlaubsparadiese überhaupt (solange sie noch existieren):
Schon dolle schön da.
Aus Gründen sind diese Woche die Beiträge ein bisschen kürzer. Und älter. Aber das bin ich ja auch.
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