Brimheim – hey amanda
hey Amanda feiert die platonische Liebe zwischen Helena und ihrer Kindheitsfreundin Amanda. Brimheims nostalgische Stimme versetzt uns zurück in eine Zeit ohne Sorge. Sie sagt: “Obviously there are plenty of great romantic love songs, but for some reason there aren’t a lot of love songs about friendships, even though they’re often just as crucial and formative as any crush or relationship. hey amanda is my take on a platonic love song”.
“Amanda and I became best friends when we were 10 and it is one of my closest relationships to this day. The impact our friendship has had on my life is hard to overstate – especially because we grew our shared interest in art and music together at a very formative time in our lives. I feel like that’s pretty special – to have grown into the adult versions of ourselves and still be friends. I’m an only child, so Amanda is the closest thing I have to a sibling. She lives in Montreal now, so unfortunately we don’t get to see each other that often. I wanted to write a song that works as a celebration of our friendship and revels in the nostalgia of our childhood beginnings.”
Brimheim: hinter diesem Namen steckt die dänisch-färöische Singer-Songwriterin Helena Heinesen Rebensdorff. Ihr Künstlername ist eine Hommage an ihre färöischen Wurzeln und bedeutet übersetzt “Heimat der brechenden Wellen”. Brimheim wohnt in Kopenhagen und macht bezaubernden, treibenden Indie-Rock: Caroline Polachek meets PJ Harvey. Ihre Musik ist unerwartet doch eingängig, mit charmanter Aufrichtigkeit und Verletzlichkeit. Ihre Texte können beunruhigend sein, voller Verwirrung und Verletzlichkeit, aber die Traurigkeit wird immer von Humor und Hoffnung begleitet. Brimheim veröffentlichte ihre Debüt-EP Myself Misspelled im Herbst 2020 und wurde seitdem von den dänischen Medien in den höchsten Tönen gelobt.
Brimheims Debütalbum beschäftigt sich thematisch mit emotionaler Dunkelheit, jedoch war der Aufnahmeprozess in außergewöhnlicher Weise von Freiheit und Intuition geprägt. Die harmonische Zusammenarbeit zwischen Helena und dem Produzenten Søren Buhl ist dabei der entscheidende Faktor. Kleine halbfertige Songideen auf Handy-Notizen wurden langsam zu einem vollwertigen Kunstwerk geformt, das Elemente aus zugänglichem, zeitgenössischem Gitarrenpop mit eher unkonventionellen Arrangements mischt.
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