Was Corona bei den meisten auch deutlich gezeigt haben dürfte: Es ist unfassbar wichtig, dass jeder seinen eigenen Rückzugsort hat. Denn im Homeoffice hängt man ja nun mal wirklich 24/7 aufeinander und so manche Beziehung ist das ja gar nicht gewohnt, verbringt man doch gut und gerne ein Drittel des Tages normalerweise im Büro oder eben sonst wo auf der Arbeit. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, wird hier endlich mal durchgezogen, wenn auch zwangsweise.
Wir haben das einigermaßen gut hinbekommen, wobei ich hier auch wirklich die Klappe halten muss, denn ich hab den Luxuspart abbekommen. Line sitzt eigentlich den ganzen Tag in der Küche mit einer eher improvisierten Arbeitsstation, während ich mit Greenscreen, überdimensioniertem Schreibtisch und optimaler Ausstattung meinen Arbeitstag bestreite. Allerdings, ich leg halt auch ein bisschen mehr Wert auf Ausstattung und Atmosphäre – wenn schon Höchstleistungen gewünscht sind, dann muss auch das Setup stimmen.
Unabhängig davon sehen wir uns aber nicht viel über den Tag verteilt. Klar, häufiger als zu Bürozeiten, aber eben auch nicht 24 Stunden am Tag aufeinander hockend – und das funktioniert dann erstaunlich gut.
Dennoch, wenn wir mal später ein Haus haben werden, muss das alles noch ein bisschen besser werden und dann soll jeder mehr oder weniger seinen Raum haben bzw. deutlich kleinere Kompromisse eingehen müssen. Dann ist aber auch mehr Platz da und insgesamt gibt es viel mehr Gestaltungsspielraum, sei es nun Keller oder einfach eine deutlich höhere Anzahl an Räumen.
Und ganz vielleicht ist dann auch noch Platz für eine richtige Männerhöhle – so wie in etwa die nachfolgende, wobei mir das deutlich zu viel Farbspielerei mit dem Licht ist:
Finally finished the SciFi ManCave… Hope you enjoy my quick tour.
Als Inspirationsquelle aber durchaus tauglich.
Was Corona bei den meisten auch deutlich gezeigt haben dürfte: Es ist unfassbar wichtig, dass jeder seinen eigenen Rückzugsort hat. Denn im Homeoffice hängt man ja nun mal wirklich 24/7 aufeinander und so manche Beziehung ist das ja gar nicht gewohnt, verbringt man doch gut und gerne ein Drittel des Tages normalerweise im Büro oder …
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