Definitiv NSFW: Deathmatch Wrestling
Wrestling wird bei uns im Haus absolut nicht geschaut. Meine Oma war immer Fan davon, aber irgendwann wird halt klar, dass das alles mehr Schauspiel als alles andere ist und wie ernst kann man Kämpfe nehmen, die vorher abgesprochen sind? Was natürlich nicht bedeutet, dass die Mädels und Jungs im Ring keine Höchstleistung bringen – artistisch ist das allemal.
Es geht aber auch härter bzw. realistischer. Nennt sich dann Deathmatch Wrestling und zeichnet sich dadurch aus, dass alles echt ist. Und zwar so richtig: richtiger Stacheldraht, richtige Glasscheiben, richtiges Blut – klingt ziemlich krank und ist es vermutlich auch.
Dennoch gibt es auch für diesen … nun ja … Sport Anhänger, die ihre Stars anhimmeln, genauso wie es Typen gibt, die das wirklich mit sich machen lassen. Hier bietet es sich seit langem mal wieder der Hinweis an: drück wirklich nur auf den Play-Button, wenn du weiß, was du tust – das ist wirklich hart:
With a bloody, no-holds-barred profile of champion wrestler Matt “Bulldozer” Tremont, New York-based director Matthew Dillon Cohen invites us into the violent world of Deathmatch wrestling—capturing the grit and sacrifice of entertainers who put their bodies on the line, time after time.
Was es nicht alles gibt …
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