Der Autocomplete-Song
Seit etwas mehr als eine Woche bin nun auch ich Besitzer eines iPhone 6. Die kleine Variante, weil die Große dann doch etwas zu viel ist – selbst die kleine Variante ist schon fast zu groß. Gerade gestern hatte ich noch mein iPhone 5 in der Hand und dachte schon, was das für ein kleiner Furzknochen doch ist. Im Großen und Ganzen bin ich auch recht zufrieden, allerdings gibt es ein paar Kleinigkeiten, die tatsächlich nerven. Zum einen den Powerknopf an die Seite zu packen, hat sich mir noch nicht erschlossen. Wenn ich das iPhone mit einer Hand ausmachen will, drück ich automatisch auch immer die Lautstärke-Knöpfe. Genauso die herausstehende Kamera. Die dient doch einfach nur dazu, dass man sich eine Schutzhülle kaufen muss.
Und auch softwareseitig gibt es so ein paar Nervereien (weswegen ich auch bei iOS 8 auf einen Jailbreak zurückgreifen werde). Zum Standard gehört bei mir zum Beispiel, dass ich die Umlaute aus der Tastatur direkt entferne und auch die Wortvorschlag-Funktion wurde direkt wieder ausgestellt. Mag ja sein, dass jemand das nützlich findet – ich brauch es nicht.
Jonathan Mann hingegen schon. Denn der hat vor mehr als 2.000 Tagen mit seinem Projekt “One day – one song” angefangen und neulich die Autocomplete-Funktion als Inspirationsquelle genutzt:
Jeden Tag ein Song – auch ‘ne Leistung.
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