Der Elektriker-Simulator
Bestimmt irgendwo schon mal angedeutet: Ich hab wieder etwas mehr Zeit in diverse Spiele gesteckt, vor allem am PC. Das macht die PS5 zwar ein bisschen traurig, aber auch ihre Zeit wird wieder kommen, allerdings bringt der Einsatz von Tastatur und Maus deutlich mehr Freude, vor allem weil ich auch mal all die Indie-Games und Betas und Alphas vernünftig spielen kann, die unter Parallels auf dem Mac immer nur so semi-gut funktioniert haben.
Klar, die bringen immer nur kurz- bis mittelfristig Spaß, aber wir reden hier auch nicht von stundenlangen Spiele-Sessions, sondern ein paar Runden nach Feierabend. Und naja … sowas wie Far Cry spielt sich am PC eben doch besser als an der Konsole.
Dazu kommt natürlich meine Vorliebe für absurde Simulatoren. Den Festival Tycoon hab ich schon mal kurz angespielt, musste aber feststellen, dass man sich da doch etwas mehr reinknien muss, um was zu reißen – der neue Bussimulator schlummert auf der PS5, wurde aber auch schon mit der einen oder anderen Stunde bedacht.
Und der nächste Simulator steht sogar schon in den Startlöchern und macht gleich mehrfach Sinn, denn der ist nicht nur absurd, sondern beschäftigt sich auch mit einem Thema, von dem ich in der realen Welt jedweden Finger lassen würde: Strom.
Genau darum geht es beim Electrician Simulator, bei dem man letztendlich kaputte Schalter reparieren, Kabel verlegen und defekte Geräte wieder flott machen muss. Glücklicherweise nur virtuell, denn bekanntlich ist Strom nur wenig bereit zu diskutieren und äußerst zickig, wenn es darum geht, Fehler zuzulassen.
Immerhin, Lampen schließ ich mittlerweile problemlos auch im echten Leben an. Wer auch Bock auf das Spiel hat, folgt einfach diesem Link und packt sich das Ding mindestens auf die Wunschliste. Auf meiner ist es schon.
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