Der Penis – Ein wahres Multitool
Für den Penis gibt es ja viele Begrifflichkeiten und Definitionen: Statussymbol, Phallussymbol, primäres Geschlechtsorgan, Schwengel, Schniedel, Fleischpeitsche, Lustmuskete und noch weitaus mehr. Manch einer ist zufrieden mit ihm, manch einer muss seine magere Ausstattung durch irgendwelche Kompensationen ausgleichen – schnelle Autos oder übertriebener Muskelaufbau sind da nur ein paar eindeutige Zeichen.
Was mir aber gänzlich neu war: der Penis dient auch noch als Sende- und Empfangseinheit.
So doof die Überschrift auch klingt, steckt Wissenschaft dahinter, denn eine erektile Dysfunktion kann durchaus auf eine Herzerkrankung hinweisen und damit ist bekanntlich nicht zu spaßen. Und wenn wir schon dabei sind, dann können wir auch gleich noch ein paar Fakten über das männliche Geschlechtsorgan lernen. Zum Beispiel wissen vermutlich die meisten, dass der Penis keinen Knochen beinhaltet, aber dennoch brechen kann – nur eben nicht im wortwörtlichen Sinne. Viel mehr versteht man darunter ein Einreißen des Gewebes, was wie ein Brechen klingen kann. Und halt unglaublich schmerzhaft ist.
Spannend auch: 30% der Männer sind beschnitten. Das kann sowohl kulturelle bzw. religiöse Gründe haben, aber auch aus medizinischen Gründen notwendig werden und ist halt im Endeffekt mittlerweile ziemlich normal.
Und was man auch nicht unterschätzen soll: Sport. Denn Studien haben gezeigt, dass regelmäßiger Sport auch mit einer besseren Sexualität einhergeht, was relativ leicht zu erklären ist: Wer regelmäßig Sport treibt, ist fitter und hat somit insgesamt eine bessere Durchblutung. Und die schlägt sich letztendlich auch im Intimbereich nieder.
Zum Abschluss noch ein Wort zur länge: Alles, was man sieht, ist tatsächlich nur die Hälfte – in etwa die gleiche Länge setzt sich nämlich im Körperinneren fort.
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Das lass ma ma so stehen ????