Ich mag Eichhörner ja. Flinke, kleine Racker, die einem bestimmt aus tiefstem Herzen nie etwas böses wollen – außer die riesigen Viecher in London, die bekanntlich auch vor einem Bloggerfinger keinen Halt machen. Aber wer will es ihnen verwehren, auch sie trifft der Brexit hart, da muss der Eichhorngürtel enger geschnallt werden.
Außerdem ist mir nicht bekannt, dass Eichhörner in irgendeiner Form schädlich sind – viel mehr noch trägt ihre Vergesslichkeit zur Baumerhaltung bei, was nun auch nicht gerade verkehrt ist. Außer man wohnt an der verdammten Elbchaussee und muss um alles in der Welt aufs Wasser gucken können. Während man im Büro sitzt, um seine teure Butze abbezahlen zu können …
Schlauer stellt sich da schon der Specht an, der seine gefundenen – oder sollte man viel eher sagen, die vom Eichhorn geklauten – Nüsse nicht verbuddelt, sondern schlau in einer Antenne versteckt. Mit entsprechend genug Platz kann sich da über einen längeren Zeitraum ein ordentlicher Nuss-Reichtum anhäufen. Doof nur, wenn der Techniker vorbei kommt und den vermeintliche Diebeshöhle zu knacken:
Wenn da mal nicht der Specht vorbei kommt und sich denkt: “That drives me nuts.” Höhöhö … hö … hö.
[via]
Ich mag Eichhörner ja. Flinke, kleine Racker, die einem bestimmt aus tiefstem Herzen nie etwas böses wollen – außer die riesigen Viecher in London, die bekanntlich auch vor einem Bloggerfinger keinen Halt machen. Aber wer will es ihnen verwehren, auch sie trifft der Brexit hart, da muss der Eichhorngürtel enger geschnallt werden. Außerdem ist mir …
Andere lusen auch