Die hohe Kunst des Nicht-Auffallens
Was ich mittlerweile ganz gut beherrsche, aber an dem ich auch immer noch aktiv arbeite: vollkommen unvorbereitet in Meetings gehen und trotzdem so wirken, als hätte man alles im Griff. Das klingt tatsächlich leichter, als es am Ende ist und funktioniert auch nur, wenn man über alles zumindest einen groben Überblick hat – aber wenn es funktioniert, ist das eine extrem gute Sache.
Überhaupt fährt man eigentlich am besten, wenn man nicht großartig auffällt – schon gar nicht negativ. Kennt man ja auch noch aus der Schulzeit: Hausaufgaben nicht gemacht, nicht auf den nächsten Tag vorbereitet oder schlichtweg gerade so gar keine Antwort für den Lehrer parat – da hilft nur auffallen und am besten unsichtbar werden.
Im Grunde so wie er hier, der das mit der Tarnung schon auf einem sehr hohen Level beherrscht:
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