Den Feierabend verbringen wir in London – wihel on Tour (08) - Was is hier eigentlich los
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Den Feierabend verbringen wir in London – wihel on Tour (08)

Den Feierabend verbringen wir in London – wihel on Tour (08) | Kolumne | Was is hier eigentlich los?

Gefühlt auch schon wieder eine Ewigkeit her scheint sich bei uns eine kleine Tradition zu etablieren: wir fahren einfach jedes Jahr nach London. Waren die letzten beiden Male noch geplant dort und haben mehr oder weniger das übliche Touri- und Shopping-Programm abgespult, gab es dieses Mal sowas wie einen Auftrag – und kurz war es auch noch, deswegen aber nicht weniger schön.

Passender und unglücklicherweise zugleich waren es die beiden Tage direkt vor Lines Geburtstag, zu denen Sennheiser nach London geladen hat. Passend, da London natürlich zu Lines Lieblingsstädten gehört – unglücklich, da mein Geschenk ein bisschen ins Wackeln geriet. Aber wenn man schon mal die Möglichkeit hat, nach Feierabend den Jetset zu Leben und einfach mal nach London zu fliegen – da muss man schon sehr blöd sein, um das nicht zu machen.

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Und so verschob ich den letzten Termin des Tages und wir trafen uns um knapp nach 18 Uhr am Flughafen. Auf den Flug hätte ich natürlich wie immer gern verzichtet, aber man kann nicht alles haben und fairerweise muss ich zugeben, dass der gar nicht so schlecht war.

In London angekommen, folgte die üblich lange Fahrt vom Flughafen Richtung Innenstadt. Vom Flughafen rein ist das ganz angenehm, nur die umgekehrte Richtung verbringt man eigentlich immer mit Stehen – bin ich ja ganz großer Fan von.

So richtig cool wurde es aber, je mehr wir begriffen, wo unser Hotel eigentlich lag und das hätte besser gar nicht sein können: mittendrin. Und mit Mittendrin mein ich wirklich mittendrin – ein paar Gehminuten vom Piccadilly Circus, mit Blick auf LEGO- und M&M-Store und einfach so unfassbar gut angebunden, das war einfach ein Kracher. Das konnte im Grunde nur noch getoppt werden von wohl der besten Aussicht, die man über London haben kann – denn wir nächtigten im Hotel Indigo, das mit seiner 9. Etage nicht nur lecker zu verköstigen weiß, sondern wie gesagt in Sachen Aussicht der absolute Wahnsinn ist – egal ob bei Tag und bei Nacht. Unser Frühstück jedenfalls darf gern immer dort stattfinden. Außerdem parfümieren die ihre Lobby, was befremdlich klingt, aber unglaublich gut vor Ort ankommt.

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Da der erste Tag mit Anreise und Magenproblemen meinerseits quasi schon vorbei war, haben wir nicht mehr viel gemacht – kurz was gegessen, durch den LEGO- und M&M-Store gehuscht (die übertrieben lange Öffnungszeiten haben) und dann auch schon ins Bett gefallen.

Das war auch nötig, denn am nächsten Tag sind wir früh wieder hoch. Schnell zum Frühstück und dann ging es auch schon zum Shopping. Denn bis zur eigentlichen Veranstaltung wollten wir die kurze Zeit so gut wie möglich nutzen, was letztendlich bedeutete: so viel Geld wie möglich ausgeben.

Hat nicht wirklich funktioniert, aber immerhin ist Line ein paar Euros losgeworden – bei mir hat dann doch wieder die Vernunft gesiegt. Dieses Erwachsensein kann echt nerven.

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Um 13 Uhr fanden wir uns pünktlich vorm Prince Charles Cinema wieder, denn wir hatten ja noch einen Auftrag. Und der hing ganz eng mit den Frightfest London 2018, dem Kurzfilm Final Stop und dem neuen AMBEO Smart Headset zusammen – Horror-Film-Freunde wissen da schon direkt, worum es geht.

Roxanne Benjamins Final Stop zeichnet sich dabei gleich durch mehrere Punkte von der breiten Masse ab, denn:

  • der Film wurde nahezu ausschließlich mit dem Smartphone aufgenommen und sieht dennoch erstklassig nach Hollywood-Niveau aus
  • der Film setzt auf genau das, was einen guten Horrorfilm auszeichnet: Atmosphäre und die passenden Geräusche zur passenden Zeit
  • die meisten Geräusche und Töne wurden mit dem neuen Sennheiser AMBEO Smart Headset aufgenommen

Inhaltlich ist Final Stop im Jahr 2018 nicht mehr so überraschend, aber dennoch gut gemacht (Stichwort: Wenn der Gejagte zum Jäger wird). Wir hatten das Glück, dass wir im Kino das Ding mit zusätzlichen Kopfhörern schauen sollten, was für eine ganz eigene Stimmung sorgte:

Irgendwie schaut man den Film zusammen, aber dennoch jeder für sich. Ist besonders gut, wenn man das Geraschel und Getuschel der anderen nicht mehr hören will (was im Kino ja immer vorkommt und einfach maximal nervt), aber auch um Sound und Atmosphäre so richtig intensiv zu genießen. Ich jedenfalls bin stark dafür, Kino nur noch mit Kopfhörern zu genießen.

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Nach dem Film ging es zurück ins Hotel, den einen oder anderen Prosecco genießen und das AMBEO Smart Headset ein bisschen genauer unter die Lupe nehmen.

Denkt man an Kopfhörer, denkt man schnell daran, dass das wichtigste die Wiedergabe von Musik und Ton ist – das AMBEO Smart Headset begnügt sich damit aber nicht – und liefert mit den hochwertigen an den Seiten angebrachten Mikrofonen nun die Möglichkeit, perfekten 3D-Sound einzufangen und wiederzugeben. Damit lässt sich jedes klangliche Detail einfangen und es genau so (bzw. „dort“) wiederzugeben, wo man es aufgenommen hat. 3D-Sound halt, wie er sein muss.

Aber nicht nur exzellent Aufnehmen und Wiedergeben kann das AMBEO Smart Headset, sondern auch unterdrücken – klingt erstmal absurd, kann aber recht hilfreich sein, denn mit der aktiven Geräuschunterdrückung (ANC) lassen sich lästige Nebengeräusche auch einfach unterdrücken – dank Situational Awareness Funktion kann man als Nutzer schnell zwischen Unterdrückung und dem Transparent Hearing (also dem Wahrnehmen der Umgebungsgeräusche) umschalten.

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Dazu kommen natürlich die üblichen Funktionen und Merkmale, die man von einem Headset erwarten kann:

  • Musik- und Anrufsteuerung
  • Arbeitet mit der normalen Kamerafunktion des Smartphones
  • Liefert dank verschiedener Ohrstück-Größen für eigentlich jedes Ohr den perfekten Sitz

Das AMBEO Smart Headset funktioniert im Grunde Out-of-the-box, lässt sich dank App aber auch noch feinjustieren und entsprechend für die Profis unter uns auf dem gehobenen Level so einstellen, wie man es braucht.

Aber nun genug Werbung für das kleine Gadget und zurück zum Film, den wir gesehen haben – erleben ist schließlich immer überzeugender als nur erzählt zu bekommen. Ich empfehle natürlich die Nutzung von Kopfhörern und ruhig die Lautstärke ein bisschen hochzudrehen – wir alle schließlich wissen, dass Horrorfilme gerade über die Soundkulisse erst so richtig ihr Können entfalten können:

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Gar nicht so schlecht oder?

Wer gern mehr zum Film und dem AMBEO Smart Headset erfahren möchte, schaut einfach direkt bei Sennheiser vorbei.

Uns bleibt an dieser Stelle nur noch der riesengroße Dank an Sennheiser für die Einladung, die Möglichkeit für den alljährlichen London-Besuch, die großartige Unterkunft, eine extrem perfekte Planung und natürlich das AMBEO Smart Headset selbst. Wär doch gelacht, wenn der nächste Hollywood-Horror-Streifen nicht aus dem Hause wihel kommt.

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Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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