Die Reise einer Aspirintablette durch den Körper
Ich weiß gar nicht, was ich machen würde, wenn es Aspirin – oder auch Ibuprofen oder Paracetamol – nicht geben würde, wahrscheinlich würde wihel.de noch immer so aussehen wie vor knapp 8 Jahren. Ein Leben ohne Kopfschmerztabletten ist möglich, aber sinnlos, denn gerade wenn das Wetter umschlägt, neige ich dazu, sehr drunter zu leiden.
So ganz grob weiß ich auch, was die Tabletten bewirken (oder glaube es zumindest): sie machen das Blut dünn, alles flutscht besser und nach spätestens 30 Minuten kann ich wieder vernünftig arbeiten.
Dabei ist natürlich auch klar, dass ein übermäßiger Konsum alles andere als geil endet – das allerdings trifft ja auch auf Salz zu. Insofern bin ich ein großer Fan von Kopfschmerztabletten, allen voran Ibuprofen.
Was aber genau passiert, bzw. welchen Weg die Tablette nimmt, das wird (erst) klar mit dem kleinen Erklärbärvideo von der Sheffield Hallam University, dass an Anschaulichkeit nur schwer zu übertreffen ist. Hätte es das schon zu meiner Schulzeit gegeben, ich wär wohl Biologe geworden und wir hätten längst den Tod besieht. Und Haarausfall!
Das ganze jetzt noch auf Deutsch und die PISA-Studie kann uns mal am Arsch lecken!
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