E-Gitarren aus durchsichtigen Steinen gemacht
Ich glaube, mit E-Gitarren ist es mittlerweile wie mit Doom: Eigentlich kann man Doom auf allem spielen, was sich in irgendeiner Form programmieren lässt. Da sind Zahnbürsten-Displays beinahe schon unfassbar langweilig, denn ich hab auch schon Versionen gesehen, wo nicht mal mehr ein richtiges Display eingesetzt wurde. Und war da nicht auch was mit Reiskörnern und Bakterien?
So ist es auch mit E-Gitarren, denn die kann man scheinbar auch aus allem bauen. Ist dann aber auch wieder logisch, denn so einen richtigen Klangkörper braucht es nicht mehr, das „E“ sorgt dafür, dass das alles nur noch über die Saiten und einem Lautsprecher bzw. Kopfhörer läuft. Also glaub ich, ich hab ehrlicherweise vor der Behauptung nicht weiter recherchiert und setz einfach mal auf reine Kombinationsgabe.
Das Gute dabei ist aber, dass man dann so eine E-Gitarre auch recht kunstvoll bauen kann und auf irgendwelche physikalischen Regeln keine Rücksicht mehr nehmen muss. Und wenn dann einer Bock hat, so eine E-Gitarre aus Stein zu bauen, ja dann soll er es doch tun.
Genau das trifft auf Burls Art zu, nur dass hier die E-Gitarren nicht einfach aus einem simplen Klotz bestehen, sondern aus durchsichtigen Gesteinsschichten. Wenn man die dann auch noch mit passender Beleuchtung kombiniert, wird so eine Gitarre ein ziemlich cooles Instrument. Das weiterhin noch sehr gut klingen kann, wie man im späteren Verlauf des nachfolgenden Videos sieht:
Schon cool. Schon sehr cool sogar.
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