E3 Trailer: Watchdogs
Mittlerweile bin ich zu alt, um mich noch intensiv damit zu beschäftigen, was so los ist auf dem Gaming-Markt. Neben Freundin, Bloggen und Beruf bleibt einfach kaum noch Zeit für das stundenlange Daddeln – wobei ich es schon ein bisschen vermisse.
Dennoch gibt es hier und da Perlen, die auch an mir nicht ungesehen vorbeigehen – dazu darf sich auch Watchdogs zählen. Die Story haut mich dabei gar nicht so vom Hocker – ist halt irgendwelcher Zukunftskram mit Überwachungsstaat und Rebellion und bla. Kennt man schon aus Filmen und anderen Spielen. Aber allein die Grafik ist atemberaubend und allein das Hinsehen macht schon Bock auf mehr:
Ubisoft selbst schreibt zu dem Spiel:
Angesiedelt in Chicago, wo ein zentrales Computernetzwerk alles und jeden vernetzt, deckt Watch_Dogs auf, welchen Einfluss diese Technologie auf unsere Gesellschaft hat. Setze die Stadt als Waffe ein und begib dich auf eine ganz persönliche Mission, um deine eigenen Vorstellungen von Gerechtigkeit durchzusetzen.
Chicagos allumfassendes Netzwerk ist unter dem Namen Central Operating System (ctOS) bekannt und kontrolliert beinahe die gesamte Technik und alle Daten der Stadt – darunter auch die persönlichen Daten aller Einwohner.
Du spielst Aiden Pearce, einen brillanten Hacker und ehemaligen Verbrecher, dessen kriminelle Vergangenheit in einer brutalen Familientragödie endete. Getrieben von dem Gedanken an Rache beobachtet und hackt Aiden alles und jeden in seiner Umgebung, indem er das ctOS mit seinem Handy manipuliert. So erhält der Spieler Zugriff auf die allgegenwärtigen Überwachungskameras, lädt persönliche Daten herunter um Ziele aufzuspüren, steuert Ampeln und Nahverkehrszüge, um die Gegner aufzuhalten … und vieles mehr.
Will ich haben!