Ein Jahr Joggerei im Schnelldurchlauf
Was ein Glück, dass der Sommer endlich vorbei ist und ich wieder ein paar mehr Ausreden bekomme, das mit dem Joggen sein lassen zu können. Dieses sinnlose Durch-die-Gegend-Hecheln, nur damit man am nächsten Tag seinen Muskelkater gebührend feiern kann, das muss doch echt nicht sein. Klar, Kalorien werden verbrannt, aber ist es nicht auch eine tolle Leistung, sich überhaupt erst eine beachtliche Summe anzufressen? Pokemon werden ja auch wie doof gefangen, warum können Kalorien nicht den selben Stellenwert haben? Und ehrlicherweise muss man ja auch sagen, dass das mit dem Abnehmen nur durch Sport eh semi-gut funktioniert – ohne Ernährungsumstellung wird das nicht so recht was.
Alles Argumente, die den Hyperunner nicht davon abhalten, doch zu den Laufschuhen zu greifen. Aber nicht nur die kommen zum Einsatz, sondern auch eine GoPro, die er sich auf den Kopf gepappt hat. 150 Meilen (oder auch um die 241 Kilometer) hat er damit in einem Jahr zurück gelegt und dank GoPro 98.366 Fotos dabei aufgenommen. Alles zusammen ergibt ein First-Person-Hyperlapse entlang seiner Laufstrecke und die Jahreszeiten, durch die er sich gekämpft hat:
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