Ein kleiner Mathe-Trick
Bis zu einem gewissen Grad war Mathe tatsächlich mal ein ziemlich okayes Fach zu meiner Schulzeit. Die Grundrechenarten beherrsche ich natürlich, wobei ich tatsächlich vor ein paar Tagen noch mal nachlesen musste, wie man denn schriftlich dividiert. Irgendwas mit drunterschreiben, Zahlen runterholen und irgendein Rest war auch noch dabei – unfassbar, dass man sowas mal im Schlaf konnte. Aber in Zeiten von Taschenrechner und Smartphones braucht das ja nun auch wirklich keiner mehr.
Insofern ist Mathe schon längst in den Zug gestiegen und der ist bekanntlich abgefahren. Gerade der ganze komplizierte Kram wie Analysis usw. ist doch vollkommen überbewertet. Ich wollte noch nie wissen, wie groß die Fläche unter einem Graphen ist und wenn ich die restlichen 15 Jahre meines Lebens zurück denke, auch kein anderer.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ihr aber doch mal etwas anderes ausprobieren wollt und beim nächsten Mädels-Aufreißen mit eurem unverschämt großen Mathe-Verständnis punkten wollt, gibt es hier ein kleinen Trick. Fibonacci in sexy oder so:
Okay, die Alltagssituationen, in denen man Fibonacci-Folgen summieren muss, sind nun auch recht spärlich gesät – aber die Nummer mit der Multiplikation mit 11 fand ich dann doch schon wieder sehr geil. Wahrscheinlich bin ich hier aber auch der einzige.
[via]
5 Reaktionen