Ein selbstgebaute Schneckensperre - Was is hier eigentlich los

Ein selbstgebaute Schneckensperre

Ein selbstgebaute Schneckensperre | Handwerk, Gadgets | Was is hier eigentlich los?

Nachdem der Gärtner letzte Woche bei uns war, müssen wir zwar noch ein bisschen die Füße stillhalten, aber die Basis für richtige Gartenarbeit ist damit endlich geschaffen. Rasen hab ich auch vorher schon gemäht, aber sobald der wieder richtig angewachsen ist, kann auch Line anfangen, sich über (Hoch)Beete Gedanken zu machen und mal so richtig einbuddeln.

Womit wir uns dann natürlich auch beschäftigen müssen: Ungezieferabwehr. Also sie, ich hab mit eher wenig am Hut und kümmer mich eher um die groben Aufgaben. Rasen mähen, Bäume beschneiden und die Hecke in Schuss halten (die auch erstmal angeschafft werden muss).

Der Griff nach Gift liegt da natürlich nahe und ich würde Lügen, wenn ich nicht längst im Schuppen den einen oder anderen Kanister stehen hab, allerdings eher zur Unkrautvernichtung auf der Einfahrt bzw. irgendein Wundermittel für den Rasen. Der sah am Anfang nämlich wirklich schlimm aus und auch wenn der jetzt einmal komplett neu ist, haben wir den vorher schon wieder ganz okay hinbekommen. Dafür war das eine gar nicht so verkehrte Übungsfläche.

Aber es muss eben nicht immer Gift sein, da kann auch mal Strom reichen. In wohldosierter Form natürlich, im Zweifel reicht da schon ein 9 Volt-Block und ein bisschen Draht. Sieht dann in etwa so aus:

No snails were harmed while making this video, as I like snails. This method is way more humane than using poisons or traps, as they don't get harmed in the slightest. Enjoy the video everyone!

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Und wie der Videoersteller schreibt, es ist deutlich unschädlicher als Salz oder eben irgendwelche Gifte. Zwickt bestimmt kurz und dann kann die Schnecke halt irgendwo anders ihrer Wege gehen. Find ich gut.

Und wer noch mehr von ihm sehen will, von ihm stammt unter anderem auch das künstliche Licht, dass wir mal hier hatten.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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