Eine goldene Teekanne von Hand gefertigt
Wenn man sich ein bisschen mit seiner Altersvorsorge beschäftigt, dann ist vor allem klar: diese klassischen Dinger wie betriebliche Altersvorsorge, irgendwelche Riester-Renten und das klassische Festgeldkonto sind eher eine schlechte Wahl, gerade wenn die Inflation so richtig reinkickt. Es ist aber auch ein Thema, mit dem ich mich ungern befasse, nicht zuletzt weil man maximal viel rumrechnen muss und am Ende doch keiner weiß, was die Zukunft bringt.
Ich hab aber zum Glück eine Frau, die Spaß daran und sich vor einiger Zeit richtig schlau gemacht hat um mir dann am Ende zu sagen, was ich tun soll. Am Ende ist es aber auch ein bisschen was von dem geworden, was einem mittlerweile alle sagen: Aktien, Fonds und im Zweifel auch Rohstoffe. Und bei Letzterem hört man auch immer wieder von Gold.
Wenig überraschend: Auch hier hab ich keine Ahnung, warum das so wertstabil ist, vermutlich haben aber die Illuminaten was damit zu tun. Überhaupt hat ja mittlerweile ganz viel mit Geld ganz wenig mit Fakten, dafür aber mit Emotionen bei den Menschen zu tun.
Aber Gold ist nicht nur als Werkanlage geeignet, man kann damit natürlich auch ganz wunderbar arbeiten. Schmuckschmiede wissen das vermutlich besser als jeder andere, aber auch Linda Lin weiß damit umzugehen. Und zeigt uns nachfolgend, wie man aus einer Goldplatte eine überraschend hübsche – ich find Gold nämlich gar nicht mal so schön, bin eher der Silber-Typ – Teekanne macht:
Let's Enjoy This Fully Hand Made Gold Undeniable Beauty Teapot Making Process .
Hilfreich dürfte da natürlich sein, dass Gold einigermaßen weich ist. Und da kann ich dann erneut sagen: Keine Ahnung, warum und irgendwie dachte ich immer, dass das Gold für den Alltagseinsatz eher unbrauchbar macht. Aber was weiß ich schon.
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