Elektronik unterm Weihnachtsbaum - Das Spielzeug, das aus der Zukunft kommt
Ich hab neulich mit meinem Chef gesprochen und wir waren uns sehr einig: Die Zeit rast. Sieht man ja allein daran, dass das Jahr schon wieder zu 20% um ist. Das sind bereits 1/5, dabei war doch eben erst noch Januar und die Leute sind aus dem Jahreswechsel-Urlaub wiedergekommen.
Oder man merkt es daran, dass man schon wieder an dem gleichen Wochentag einkaufen fährt, obwohl man doch eben war. Bei uns immer der Donnerstag, weils einfach der beste Tag zum Einkaufen ist, vor allem morgens um 7 Uhr. Kann ich jedem nach wie vor nur empfehlen.
Was uns zu der Frage bringt: Was machen wir eigentlich Silvester? Gut, klingt tatsächlich noch sehr weit weg, aber zumindest über Weihnachtsgeschenke kann man sich schon mal Gedanken machen. Meine neue Lieblingsrichtung dahingehend: (Garten)Geräte. Gut, hab ich mich nach Weihnachten auch selber kaufen müssen, weil die Schwiegereltern glauben, dass ein Laubsauger schlecht für Ungeziefer ist (als ob ich damit über den Rasen rennen würde – is mir viel zu umständlich), aber ich hab immerhin die Kaffeemühle bekommen, die auf dem Wunschzettel stand. Da war Line eigentlich dagegen, freut sich aber jetzt auch jeden Morgen über frisch gemahlenen Kaffee, weil der einfach noch mal viel besser schmeckt. Hab ich ja gleich gesagt.
Vermutlich wird aber wieder die Lütte die meisten Geschenke bekommen und wenn ich so überlege, wie fasziniert sie von meiner Apple Watch ist, dann wird es wohl auf Gerätschaften für sie hinauslaufen. Keine Ahnung, was es da mittlerweile an fancy Zeug gibt, aber wir werden uns schlau machen. Und dann vielleicht auch wie die Menschen im nachfolgenden Video hocken und glauben, dass das alles Zukunftstechnologie ist, nur um dann in ein paar Jahren das alles für das Normalste der Welt zu halten. So wie wir das heute ja auch tun:
Außer wir leben weiterhin in Deutschland, dann ist selbst Glasfaser noch Wunschdenken, während der Rest schon mit Gehirnimplantaten durch die Welt hüpft ...
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