Flüchtlinge zwischen Hoffnung und Verzweiflung
Das Thema beherrscht nach wie vor die Menschen und Medien und mich ehrlich gesagt auch, nicht zuletzt wegen dem ganzen braunen Abschaum, der sich nach wie vor auf die Straße traut und sich ein Ding nach dem anderen leistet und man sich eigentlich nur noch fragen kann, ob die wirklich so doof sind, wie sie tun. Das eigentlich für mich schlimme an der Sache ist, dass man den Dumpfbacken einfach nicht mit Logik kommen kann. Ich weiß, wir sollten auch denen zuhören und verstehen, dass am Ende doch alles nur Angst und Unwissenheit ist – auf der anderen Seite kann man aber auch genau das von den Hohlkörpern erwarten, denn immerhin reden wir hier (zumindest in der Mehrheit) von Menschen, die aus reinem Überlebenswillen ihre Heimat und ihr gesamtes Leben hinter sich gelassen haben.
Alena Jabarine hat mit einem Panorama-Kamerateam Flüchtlinge auf dem Weg von Kroatien nach Slowenien begleitet und ihre Erfahrungen und Gefühle gefilmt. Alles ohne nervigen und wertenden Kommentar dafür ein sehr nüchterner Blick auf die aktuelle Realität:
Mehr Infos dazu gibt es in diesem Zeit-Artikel. Die beste Idee bleibt am Ende jedoch, die Ursache für den Flüchtlingsstrom zu bekämpfen, als nur hilflos die Folgen irgendwie in den Griff kriegen zu wollen. Aber wem sag ich das?
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