Bestimmt hat der eine oder andere schon mal von Katzen-Cafés gehört – Cafés, in denen Katzen den ganzen Tag rumstromern und die Besucher beglücken. Auch wenn ich kein großer Katzen-Fan bin, kann ich doch das Konzept verstehen und glaube auch, dass das alles okay gut funktioniert. Katzen können ja durchaus entspannte Genossen sein und es stört ja auch keinen, wenn man dann seinen Kaffee trinkt und so ein Fellknäuel vorbei kommt, sich neben einen legt und eine Runde rumschnurrt. Ich glaube, in Holland gibt es ein paar davon und mit Sicherheit auch in Asien – wobei es in Asien ohnehin alles gibt, was man sich vorstellen und nicht vorstellen kann.
Womit wir auch direkt beim Thema wären, denn so fortschrittlich und wuselig die Leute in Asien sind, so sehr müssen sie es auch immer übertreiben. Das muss nicht immer schlecht sein, schließlich lotet man so seine Grenzen aus und wächst darüber hinaus – es ist aber eben auch nicht immer die Lösung, sonst würden das ja alle machen.
Zurück zu den Tier-Cafés, denn auch hier wird hart übertrieben. Zum Beispiel mit dem Waschbären-Café im nachfolgenden Video aus Seoul. Das sieht zwar alles ganz niedlich aus, weil Waschbären halt recht niedlich aussehen, ist vermutlich aber einfach nur unfassbar anstrengend, weil Waschbären eben nur niedlich aussehen, aber nicht wirklich niedlich sind. Glaub ich, besitze ja keinen Waschbären – das aber aus gutem Grund.
Darüber hinaus dürfte es aber auch für die Waschbären alles andere als toll sein, in dem Café eingepfercht zu sein – ausreichend Platz und artgerechte Haltung sieht halt einfach anders aus.
Aber es ist eben super niedlich und die Leute zahlen sogar eintritt, um dort Dinge kaufen zu können …
Inside a raccoon cafe at Hondae, Seoul.
*The entrance fee costs 6~7000 won which is about 5.29 US dollars, and buying drinks is optional. I recommend that you don’t buy drinks unless you’re extremely thirsty, because the guideline says that you should put your drinks up whenever you see a raccoon around your table. If you already bought one, make sure you put it onto somewhere high up.*
These adorable fat, fluffy raccoons run around making troubles literally every second.
With over 288 animal cafes in South Korea, there are some controversies over these industries becoming insanely popular since 2016. Wild mammals including raccoons need a minimum of few hundred㎢ for living space. Putting these animals inside some ㎡ cafes can be extremely stressful, animal professionals say. Plus, if these industries go bankrupt, the animals left behind are likely to end up in animal farms or shelters.
Dann doch wirklich lieber ‘ne Katze aufm Schoß.
[via]
Bestimmt hat der eine oder andere schon mal von Katzen-Cafés gehört – Cafés, in denen Katzen den ganzen Tag rumstromern und die Besucher beglücken. Auch wenn ich kein großer Katzen-Fan bin, kann ich doch das Konzept verstehen und glaube auch, dass das alles okay gut funktioniert. Katzen können ja durchaus entspannte Genossen sein und es …
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