Instagram-Empfehlung: Die hässlichen Ecken Hamburgs

Mittlerweile gehört auch bei mir der tägliche Blick in Instagram zum Alltag, wobei ich mittlerweile dazu übergehe, die meisten Stories einfach nur durchzuskippen – am Ende labern ja alle doch nur Müll, der zwar durchaus witzig sein kann, aber in erster Linie Zeit kostet. In diesem kurzen Relfektierungsmoment muss ich sogar zugeben, dass ich eigentlich Instagram nur noch nutze, weil es irgendwie alle tun.
Überhaupt nervt (nicht nur mich) seit langem die Masche, dass auf Instagram nur das und der zählt, der schön, erfolgreich und / oder so nackt wie möglich ist. Die schnellen Schüsse aus der Hüfte, die früher den Spaß gebracht haben, sind selten geworden. Play the Influencer-Game oder du bist raus.
Aber es geht auch anders, nämlich direkt umgekehrt, wie der Account wehatehh beweist (wobei mit knapp 400 Followern noch nicht wirklich ein Beweis erbracht ist). Dort finden sich im Gegensatz zum Schön-Wetter-Pendant welovehh keine Hochglanz-Heile-Welt-Bilder, sondern die eher unschönen Ecken Hamburgs:







Ist vielleicht auch gar nicht so verkehrt für all diejenigen, die Hamburg immer über den grünen Klee loben (zu denen ich selbstverständlich dazugehöre). Wer am Ball bleiben will, folgt hier direkt auf Instagram.
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