Die norwegische achtköpfige Band Jaga Jazzist veröffentlichten vor einiger Zeit ihr neues Album Pyramid, das einen tiefen Einblick in Post-Rock-, Jazz- und Psychedelic-Einflüsse gewährt. Es ist ihr neuntes Album in einer beachtlichen Karriere, die sich nun über vier Jahrzehnte erstreckt, aber das erste Album der Gruppe auf Brainfeeder, dem von Flying Lotus geleiteten Label mit Sitz in Los Angeles.
Auf Pyramid haben Jaga Jazzist einen kosmischen Sound geschaffen, der zu ihrer neuen Labelheimat passt. Dabei blicken sie ihren stilistischen Vorfahren zurück, die von der 80er-Jazz-Band Out To Lunch über den norwegischen Synthesizer-Guru Ståle Storløkken bis hin zu den Zeitgenossen Tame Impala und Jon Hopkins reichen.
„Ein so großer Teil der Musik auf diesem Album ist inspiriert von der aktuellen norwegischen Musikszene mit Prins Thomas, Lindstrøm und Todd Terje als Frontfiguren.“, sagt Lars von der Band.
Da passt es gut, dass ihre langjährigen Freunde, die jeweils international renommierten Produzenten Lindstrøm und Prins Thomas (die aber als Duo noch stärker sind) das epische Apex überarbeitet, gedehnt und in einen Mammut-D.I.S.C.O.-Mix verwandelt haben, der sich mit einer Spiellänge von 11 Minuten und 39 Sekunden mal wieder um die vorderen Plätzen der Tagesrotationen sämtlicher Radiosender bewirbt. Glücklicherweise gibt es aber auch diesmal einen Radio Edit.
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Die norwegische achtköpfige Band Jaga Jazzist veröffentlichten vor einiger Zeit ihr neues Album Pyramid, das einen tiefen Einblick in Post-Rock-, Jazz- und Psychedelic-Einflüsse gewährt. Es ist ihr neuntes Album in einer beachtlichen Karriere, die sich nun über vier Jahrzehnte erstreckt, aber das erste Album der Gruppe auf Brainfeeder, dem von Flying Lotus geleiteten Label mit …
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