Ich entschuldige mich direkt, dass es schon wieder politisch wird, aber das hier ist einfach zu gut als dass es unter den Tisch fallen darf. Wobei das „gut“ schon weh tut, schließlich geht es um Philipp Amthor – der ist vieles, aber eben nicht gut. Das geht schon bei seinem Vornamen los, denn kaum einer ist schlimmer, weil einfach niemand weiß, ob es nun Phillip, Philipp, Filip oder Fülüp heißt …
Auf der anderen Seite: Der gehört halt nur CDU und aus der CDU kam ja schon lange nichts mehr gutes. Viel mehr noch muss ich sagen, dass mir sogar ein großer Stein vom Herzen fiel, als als Folge von Thüringen Anja-Knet Mampf-Knarrenbauer endlich eingesehen hat, dass das mit dem Vorsitz vielleicht `ne Nummer zu groß war.
Zur Sicherheit sei an dieser Stelle noch mal erwähnt, dass ich alles andere als ein Experte bin und lediglich immer mal wieder ein paar Fetzen aufschnappe – reicht für mich persönlich aber auch, weil diese Flitzpiepen vieles sind, für mich aber vor allem eines: nicht wichtig.
Zurück zum Thema: Kurt Krömer hat sich also den kleinen Philipp vorgeknöpft und im Grunde ist das Endergebnis keine Überraschung – ich will es dennoch formulieren, denn der kleine Amthor kommt genauso verkrampft, unsympathisch, arrogant und bescheuert rüber, wie man es im Vorfeld erwarten würde:
Chez Krömer” klingt gemütlicher als es ist. Auf der Bühne im abgewetzten Amtsstuben-Flair ist Kurt Krömer Gastgeber und Unruhefaktor zugleich.
Ob absurd-naive Fragen, böser Witz oder präziser Konter: Der Gast, im Verhörraum platziert, ist dem unberechenbaren Krömer ausgeliefert.
In dieser Folge nimmt der CDU-Politiker Philipp Amthor im Krömers Verhörraum Platz.
Und da man nicht sagen sollte, dass jemand als Mensch weg kann, beschränke ich mich auf: Alles, was der Vogel sagt, kann weg. Ausnahmslos.
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Ich entschuldige mich direkt, dass es schon wieder politisch wird, aber das hier ist einfach zu gut als dass es unter den Tisch fallen darf. Wobei das „gut“ schon weh tut, schließlich geht es um Philipp Amthor – der ist vieles, aber eben nicht gut. Das geht schon bei seinem Vornamen los, denn kaum einer …
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