Mirror's Edge in Real Life - Was is hier eigentlich los

Mirror’s Edge in Real Life

Mirror’s Edge in Real Life Nerd-Kram

Mirror's Edge in Real Life | Nerd-Kram | Was is hier eigentlich los?

Wow, 6 Jahre ist es her, dass ich das erste Mal Mirror’s Edge gespielt habe – damals ein Meilenstein in der Spielegeschichte, zumindest in meiner. Darin spielt man Faith, die unter Mordverdacht in einer Welt gerät, in der die Regierung nahezu alles und jeden überwacht. Das besondere dabei war, dass man als Freerunner in der Ego-Perspektive von Dach zu Dach sprang und sich nahezu permanent rennend fortbewegt. Gab es so vorher nicht und war vielleicht der Stein des Anstoßes zur heutigen Popularität der Freerunner-Szene.

Claudio Voicu hat nun ein paar Freerunner zusammen getrommelt und das Spiel ins reale Leben geholt – quasi als kleiner Appetithäppchen für das dieses Jahr erscheinende Mirror’s Edge: Catalyst, dem Prequel zum damaligen Spiel. Hier und da wird es schwer zu erkennen, ob das nicht doch ein Spiel ist, was letztendlich für die fantastische Arbeit aller Beteiligten spricht – und wenn das mit der technischen Entwicklung so weiter geht, würde es mich nicht wundern, wenn schon nächstes Jahr die Spiele wirklich so aussehen:

Mirror's Edge in Real Life | Nerd-Kram | Was is hier eigentlich los?

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Letztendlich nicht nur was für diejenigen, die das Spiel damals gemocht haben und bereits auf den zweiten Teil warten. Mehr Infos zum Spiel gibt es hier – mehr zum Video hier und wer gern mal hinter die Kulissen schauen will, schaut hier vorbei.

[via]

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abo ohne Kommentar

Bei Kommentar-Abgabe werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich einsehbar sind - so angegeben - nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Informationen dieser Website gibt es hier zu sehen.
Kommentare werden standardmäßig moderiert. Dein Kommentar erscheint erst, wenn er freigegeben wurde.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"