Sofern man einigermaßen begabt im Umgang mit Musikinstrumenten ist, müsste ein Job in einem Musikfachgeschäft durchaus beliebt sein. Den ganzen Tag kann man damit rumspielen, Expertenwissen anhäufen und am besten noch die eine oder andere günstige Einkaufskondition mitnehmen.
Ganz nebenbei berät man Kunden und wenn keiner im Laden ist, kann man die Zeit nutzen und seine Skills erweitern und schärfen. Scharaffenland, in etwa so, wie wenn man nachts bei IKEA eingeschlossen wird.
Die Wahrheit – und eigentlich könnte man selbst drauf kommen – sieht aber nun mal ganz anders aus und da von Nerven aus Drahtseilen zu sprechen, ist die Übertreibung des Jahrhunderts:
Variations on Smoke on the Water” by The TSGC Dodectet
Alter Falter – das grenzt schon an Körperverletzung.
[via]
Sofern man einigermaßen begabt im Umgang mit Musikinstrumenten ist, müsste ein Job in einem Musikfachgeschäft durchaus beliebt sein. Den ganzen Tag kann man damit rumspielen, Expertenwissen anhäufen und am besten noch die eine oder andere günstige Einkaufskondition mitnehmen. Ganz nebenbei berät man Kunden und wenn keiner im Laden ist, kann man die Zeit nutzen und …
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