Hatten wir nicht erst vor zwei Wochen das Thema Aale mit dem verrückten Pelikanaal, fangen wir auch diese Woche mehr oder weniger wieder ziemlich veraalt an – es sind aber auch faszinierende Tiere, wenn auch eher Schlangen für Arme. Ihre Daseinsberechtigung müssen sie dennoch irgendwo haben, schließlich sind die Viecher nicht umsonst in ihrer Gesamtheit so alt geworden.
Könnte aber auch daran liegen, dass die Natur sie nicht nur einigermaßen strapazierfähig gemacht hat, sondern auch in Sachen Tarnung auf die Gewinnerstraße gebracht hat. Wie sonst sollte man sich erklären, dass das im nachfolgenden Video kein Plastikmüll ist, sondern eine Weidenblattlarve, eines der Jungstadien des Aals. Was das soll, liegt mehr oder weniger auf der Hand: du kannst nicht fressen, was du nicht siehst – und da die meisten Meerestiere nicht unbedingt das beste Sehvermögen haben, ist das schon sehr pfiffig von Mutter Natur:
This large size leptocephalus must be a species of Muraenidae (moray eels), and probably the larva of a long thin ribbon eel, which is metamorphosing, not feeding, and is entering shallow water to finish metamorphosis into a young eel. (Larva identified by Michael J. Miller) Leptocephali are the unusual transparent larvae of eels and their close relatives. Because they are transparent they are so hard to spot and are hardly ever sighted. We were lucky enough to see one of them!! Filmed by Barry Haythorne and Rob Rutgers, HRF U/W Production
Aber auch irgendwie wieder fucking gruselig oder?
[via]
Hatten wir nicht erst vor zwei Wochen das Thema Aale mit dem verrückten Pelikanaal, fangen wir auch diese Woche mehr oder weniger wieder ziemlich veraalt an – es sind aber auch faszinierende Tiere, wenn auch eher Schlangen für Arme. Ihre Daseinsberechtigung müssen sie dennoch irgendwo haben, schließlich sind die Viecher nicht umsonst in ihrer Gesamtheit …
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