Nur eine Frau, die in einer Waschmaschine feststeckt
Ich hatte es gestern schon bei Thomas Klug erwähnt: Es gibt so Menschen … die braucht man nicht im eigenen Leben. Die richten nur mehr Chaos an, als sie verhindern und einem selbst lieb ist und nicht selten kann man das relativ schnell in den ersten Sekunden feststellen, die man gemeinsam verbringt.
Mir kam dazu noch folgender Gedanke: Ja, kann man feststellen, aber es gibt auch Leute, die derlei Charaktere magisch anziehen und dann auch immer wieder darauf hineinfallen bzw. wissen, dass das böse endet, aber trotzdem mitspielen. Gerade in einkommensschwachen Schichten sieht man das häufiger, wobei sich hier meine Studien auch nur auf diverse TV-Formate stützen. Ich hab ehrlich keine Ahnung und möchte da auch keine haben – das ist bestimmt nicht ganz ungefährlich und dann wird man in diesen Sog reingezogen und endet mit einem Kamera-Team in der Bude, die „Mitten im Leben“ wieder neu auflegen wollen. Nee nee.
Ich hab auch keine Ahnung, was bei der Dame im nachfolgenden Video vor sich geht, aber die steckt in einer Waschmaschine fest. Habe mir sagen lassen, dass es Schmuddelfilmchen geben soll, die auch so anfangen – statt da aber helfend zur Hand zu gehen, scheinen besonders männliche (Familien)Mitglieder eher „helfend zur Hand zu gehen“. Kann ich leider nicht verifizieren, denn vom Pornos gucken bekommt man Haare in den Handinnenflächen und das wär irgendwie schon sehr unpraktisch im Alltag. Und auch verräterisch.
Jedenfalls ist bemerkenswert, dass die Dame da irgendwie reingekommen ist, im Verlauf des Videos wohl auch komplett darin verschwinden kann, aber eben nicht mehr herauskommt. Gibt ja Situationen, die nur in eine Richtung führen, gefühlt stellt sie sich hier aber auch besonders schwierig an. Naja.
Das Video selbst gibt leider nicht viele Infos her, eine kurze Google-Suche hat aber zumindest einen Beitrag hervorgetan, in dem stand, dass die Dame am Ende wohlbehalten gerettet werden konnte. Hoffen wir, dass sie das aus dem Video ist – wobei das auch eine Geschichte wäre, wenn sie jetzt für immer darin leben müsste. Die mysteriöse Waschmaschinen-Frau.
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