NYC Layer-Lapse
New York, Zeitraffer – das wird ja selbst mir zu blöd, immer neue Anekdoten auszudenken. Stattdessen kann ich ja einfach mal meinen Dank an die nette Dame vom Apple Kundenservice aussprechen, die mir nicht nur bei meinem kleinen Kreditkarten-Struggle geholfen hat, sondern auch deren Daumendrücken geholfen hat, damit der Versand ein bisschen schneller von Statten geht, als es die Ankündigung vermuten lies. Denn fest steht, dass der Gerät mittlerweile unterwegs ist und aktuell die letzten Sonnenstrahlen in Korea genießt (was ja irgendwie auch ganz spannend ist).
Am Donnerstag soll ich das Ding dann endlich in die Hand gedrückt bekommen und auch wenn der Preis so unfassbar unverschämt und vollkommen unvernünftig hoch war – ich freu mich drauf. Scheiß doch auf die olle Notch und den fehlenden Homebutton, auf langsame Face-ID und all den ganzen anderen Kram.
Zurück zum eigentlichen Thema: Julian Trybe hat über New York ein kleines Layerlapse gemacht und zeigt nicht nur, dass ich diese Form schon gar nicht mehr auf dem Schirm hatte, sie aber immernoch beeindruckend und surreal zu gleich ist. Kennt man zwar auch schon, ist aber immerhin noch nicht so breitgelatscht wie die üblichen Timelapse-Videos über New York:
1 Film, 22 Trips to New York, 352 Hours of filming, $1,430 paid in Parking Fees, 9988 Miles Driven, and 232,000 Pictures Taken
Ähnliches über Boston hatten wir übrigens schon mal an dieser Stelle – sah auch gut aus!
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