Okta Logue – Diamonds and Despair
Der Musikexpress bezeichnete das im April erschienene Album von Okta Logue mit “der frischeste Psychedelic Pop des Frühling” und auch Torsten Groß meint, dass das Album “ein in sämtliche Richtungen offenes eklektisches Meisterwerk”. Markige Worte, aber nicht zu Unrecht. Und auch die Band selbst, weiß noch einen Schwank zu erzählen:
Unsere größte Sorge war, dass man uns die Party vielleicht nicht abnimmt. Deshalb haben wir Unmengen an Alkohol gekauft und einfach eine echte Party gefeiert. Am Ende war glaub ich den meisten gar nicht mehr bewusst, dass wir gerade ein Video drehen. Das hat auf jedenfall der Stimmung im Video ganz gut getan.
Tut man tatsächlich:
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