Ryan Keen – Skin And Bones
So langsam kommen die Einschläge näher bzw. komm ich in ein Alter, in dem nicht mehr nur die Fußballer jünger sind als ich, sondern auch die Musiker, die ich gut finde. Ryan Keen zum Beispiel ist ein Jahr nach mir geboren und hat jetzt schon mehr Geld auf dem Konto als ich. Arsch.
Aufgewachsen in Totnes (wer so doof ist wie ich: das liegt im Südwesten Englands) war Keen mittlerweile schon im Vorprogramm von Ed Sheeran, Leona Lewis und Sunrise Avenue – beim iTunes Festival dürfte ihn der eine oder andere auch schon gesehen haben.
Kurzum: er hats wohl drauf. Room For Light ist nun sein Debütalbum und das hat er sogar selbst finanziert. Als Anspieltipp hab ich euch mal Skin And Bones rausgesucht:
Wenn es nach mir geht, dürfte das ruhig ein Erfolg werden – nicht nur damit er seine Investition wieder raus hat.
Wer möchte, kann sich auch live von ihm überzeugen:
21.03. Berlin – Showcase Ampya – nHow – Hotel
25.05. Hamburg – Haus 73
26.05. Berlin – Privat Club
27.05. Köln – Blue Shell
28.05. München – Strom
29.05 Stuttgart – Das Cann
30.05. Darmstadt – Schlossgrabenfest
06.07. Bochum – Bochum Total Festival
Mehr Infos findet ihr am besten hier: