Warum die Starbucks-Mitarbeiter der Teufel sind
Starbucks – Himmel und Hölle in einem Geschäft vereint. Jetzt, wo ich nicht mehr direkt in der Innenstadt arbeite, zählt Starbucks auch nicht mehr zu den täglichen Routinen und stellt somit wieder ein kleines Highlight zum Beispiel beim Shopping dar. Ich bin gern bereit 10 Mark für einen Kaffee auszugeben, immer mit dem Wissen, dass das völlig überteuert ist – solange ich aber nicht exakt das gleiche Getränk zu Hause zubereiten kann, ist es mir das Wert.
Auf der anderen Seite finde ich Starbucks echt nervig, besonders wenn es etwas voller ist. Den Typen hinter der Kasse versteht man kaum, er versteht einen kaum und ich muss jedem Idioten meinen Namen mitteilen, weil man mein Getränk angeblich “für mich ganz persönlich” zubereitet. Oben drauf kommt dann der Oberknaller: der Typ hinter der Kasse schreibt meinen Namen auch noch falsch.
Kann mal passieren, vielleicht gehört Rechtschreibung nicht zum Einstellungskriterium bei Starbucks – die sollen ja auch nicht schreiben, sondern Kaffee kochen. Dachte ich zumindest, aber dahinter steckt ein perfides System, dass bestimmt auch die CIA als Foltermethode einstuft und ebenfalls nutzt:
Erst nehmen sie unser Geld und dann dringen sie auch noch in unsere Köpfe ein. Aber wir wollten es wohl so.
2 Reaktionen