Wie 2000 die DVD eingeführt wurde - Was is hier eigentlich los

Wie 2000 die DVD eingeführt wurde

Wie 2000 die DVD eingeführt wurde Kino/TV

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Ich bin ja schon ein bisschen erschrocken, dass die angeblich erst 2000 eingeführt wurde – das sind ja gerade mal ein bisschen mehr als 23 Jahre. Haben wir wirklich vorher noch auf Bänder mit Staub draufgesetzt? Wie rückständig sind wir eigentlich?

Ich mein, auch wenn Videokassetten durchaus ihren Charme haben, das war schon immer nervig, dass die sich mit jedem Abspielen eigentlich verschlechtert haben. Und wer nicht aufgepasst hat, hat die Dinger sogar teilweise aus Versehen gelöscht.

Da ist das natürlich schon ein Quantensprung, wenn man plötzlich alles auf eine schmale Plastikscheibe gepresst bekommt, allein schon aus Platzgründen. Dazu dann noch interaktive Menüs und Bonus-Material ... eigentlich waren DVDs ziemlich geil. Sind sie im Grunde heute noch.

Irgendwann später kam dann auch BlueDisc hinzu, wobei sich das gefühlt nie so richtig durchgesetzt hat. Allein schon, dass man dafür neue Player brauchte und dafür dann nur ein bisschen mehr Platz und ein schärferes Bild bekommen hat, im Vergleich aber auch noch mal tiefer in die Tasche greifen musste ... ich zahl ja nicht mal heute mehr, wenn es als einziges Verkaufsargument nur eine höhere Auflösung gibt. Das ist halt einfach bisschen wenig.

Zurück zum Thema: Natürlich musste so ein neues Medium auch irgendwie eingeführt und dem Endverbraucher schmackhaft gemacht werden. Und weil Werbung früher einfach besser war, weil sie sich unter anderem auch einfach mehr getraut hat, hat man damals so richtig auf die Kacke gehauen:

Promo for This is (2000) captured from the Final Destination (2000) VHS tape. This tape is labeled N5060V and released in (2000).

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Schon ein bisschen dolle drüber. Aber man sieht ja, wie erfolgreich die letztendlich geworden ist, wir haben hier ja auch noch zwei Schubladen voll damit.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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