Wie die Donut-Maschinen bei Krispy Kreme funktionieren
Ich muss auch mal eine Lanze für Fertig-Donuts neulich bei Aldi und Lidl brechen. Normalerweise hätten wir die vor ein paar Jahren nie gekauft, weil wir noch in der großen Großstadt gewohnt haben und damit den Luxus beinahe vor der Tür hatten, zu so fancy Donut-Produzenten wie Dunkin‘ Donuts oder Brammibal's zu gehen bzw. zu fahren.
Aber hier, so halb auf dem Land, muss man mit dem klar kommen, was man hat (was im Übrigen witzig ist, weil wir darüber gesprochen haben, dass auch hier die Innenstadt ausstirbt, wir aber auch keine Idee haben, welche Läden in die Leerflächen ziehen könnten, weil … alles, was man zum Leben braucht, gibt es dennoch bereits vor Ort). Und wenn dann Mars-Donuts oder irgendwelche Vanille-Dinger bei Lidl im Angebot sind, ist das schon ein kleines Highlight und dann wird das ausprobiert. War tatsächlich überraschend gut. Genauso überraschend gut, wie der aufgetaute Bienenstich, den wir aus einem Billig-Laden gekauft haben – der hat den Vergleich zum Bienenstich vom Bäcker locker für sich gewinnen können.
Wobei man auch mal ehrlich sagen muss, dass Donuts gar nicht so schwer zu machen sind. Eigentlich sind die wie Berliner, nur eben mit Loch drin und weil wir in der Zukunft leben, muss man sich selbst darum keine Gedanken machen, weil irgendwer die schon mit Loch fertig produziert. Das Einzige, was vielleicht herausfordernder sein könnte, ist die Füllung, die man da irgendwie reinkriegen muss.
Aber auch dafür gibt es sicher Maschinen, die das alles deutlich erleichtern. Bei Krispy Kreme gibt es sogar Maschinen, die die nahezu komplette Donut-Produktion übernehmen und wie die funktionieren, schauen wir uns jetzt einfach mal an:
Ab und an fahr ich aber doch mal zu Brammibal's. Wenn das nur 10 Minuten vom Büro entfernt ist, kann man das ruhig schon mal mitnehmen.
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