Wie ein Bus in Wahrheit funktioniert
Gab es doch eine Zeit, in der ich sehr häufig Bus gefahren bin, weil einfach drauf angewiesen und irgendwie auch ausreichend, weil mitten in der Stadt lebend, brauch ich mittlerweile nicht mal mehr eine Hand, um abzuzählen, wie oft ich in den letzten 4 Jahren Bus gefahren bin. Wobei, einmal war es beinahe so weit – hab den dann aber verpasst und einfach mehrere Stunden auf den nächsten Zug gewartet. War auch nicht geil.
Auch ohne vom Fach zu sein, würde man vermutlich dennoch behaupten, dass man ungefähr weiß, wie so ein Bus technisch funktioniert. Ist halt ein Motor drin, der ein bisschen mehr Power hat, als der heimische Wagen Zuhause, dazu 4 (oder mehr) Reifen, Lenkrad, Gas, Bremse – ist halt ein Auto, nur ein bisschen größer. Kann entsprechend auch mehr Leute transportieren und ist damit automatisch vernünftiger als der ganze Individualverkehr.
Das ist allerdings ... falsch!
Zumindest wenn es nach WVW geht, von dem (oder der) wir schon mal ein Video hatten, dass uns gezeigt hat, wie eigentlich so ein Kampfflugzeug funktioniert. Da haben wir schon gelernt, dass das tatsächlich weniger mit Technik und Kerosin zu tun hat, sondern ... ja, weiß ich auch nicht so genau, wie man das beschreiben soll.
Fest steht jedenfalls, dass das bei Bussen nicht viel anders ist. Also, dass wir uns eigentlich maximal geirrt haben und nun endlich die Wahrheit erfahren:
Buses are large road vehicles designed to carry numerous passengers, typically along fixed routes in urban or intercity public transportation systems. Derived from the Latin omnibus ("for all"), buses serve as an efficient, cost-effective mode of mass transit, reducing traffic congestion and environmental impact compared to individual cars.
The concept originated in the 1820s with horse-drawn omnibuses in France and England. The first motorized bus, powered by a steam engine, appeared in 1832, but practical internal combustion engine buses emerged in the 1890s. Benz built the first gasoline-powered bus in 1895, and electric trolleys (early electric buses) gained popularity around 1900. Post-World War II, diesel engines dominated, with modern advancements including hybrid, electric, and hydrogen fuel cell models for sustainability. Iconic designs include the London Routemaster (1954–present) and American school buses.
Bisschen wild, aber man darf die Augen vor der Wahrheit nicht verschließen!
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