Wie Gummibärchen gemacht werden
Gummibärchen sind wie Salami. Komischer Vergleich? Durchaus, aber beides esse ich eigentlich sehr gern, will aber eigentlich auch gar nicht wissen, wie die produziert werden, weil es so Lebensmittel sind, bei denen man weiß, dass man sie nie wieder essen würde, wenn man wüsste, wie sie hergestellt werden. Da muss die eigene Illusion unbedingt erhalten bleiben und es reicht ja auch schon, dass sich das Zeug bei zunehmendem Alter oder extremeren Temperaturen sehr komisch verhält und gar nicht so, wie man das erwarten würde.
Aber es gibt nach wie vor Ausnahmen, die die Regel bestätigen und in diesem Fall ist das ein Erklärbärvideo der Maus, denn da kann man sich noch sicher sein, dass es einigermaßen appetitlich und jugendfrei bleibt. Keine Schockbilder oder ungeschönte Wahrheiten, die einem erzählen, wie ungesund der Mist eigentlich ist. Außerdem möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich meinen Schwiegervater schon sehr mag, aber so gar nicht darauf klar komme, dass der keine Gummibärchen mag:
Viele große und kleine Maus-Fans haben schon an die Maus geschrieben, weil sie wissen wollten, wie Gummibärchen hergestellt werden. Armin hat sich in die Heimat der kleinen, bunten Bären aufgemacht. Und traf dort auch die Frau, die jedem der roten, gelben, grünen, weißen und orangefarbenen Gummibärchen das Lächeln beigebracht hat.
Für die Kinder von Gestern - also die Erwachsenen von Heute - deren Kinder, die Erwachsenen von Morgen, und vielleicht sogar für die Kinder der Kinder von Heute
Und dann kann man auch mal erwähnen, dass Haribo letztes Jahr durchaus enttäuschend war, was die Weihnachtseditionen angeht. Weihnachtliche Verpackung war da, aber keine Geschmacksrichtungen – als ob Ananas und Mango irgendwas mit Weihnachten zu tun gehabt hätten. Das war vor zwei Jahren deutlich besser!
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