Wie Gummis hergestellt werden
Ich brauch mehr Magnete! Klingt komisch, gerade in Verbindung mit der Überschrift, aber mittlerweile bin ich beim ganzen3D-Druck-Game bei Teilen angekommen, die sich mit Magneten echt gut machen. Was auch keiner weiß: Ich hab Magnete sehr lange sehr gemieden, weil es mir einmal passiert ist, dass ich damit sämtliche Bankkarten geschrottet hab. Ahnt ja aber auch keiner, dass sowas wichtiges wie der Zugang zum Banksystem noch immer auf Streifen setzt, die mit irgendwelchen Bums beschichtet sind und sich so leicht zerstören lässt.
Ich hab mir dann aber eine Zubehörteile-Box gedruckt, weil ich das bisher alles wild in einem Karton rumfliegen hatte. Da so manches Teil aber eben doch ein bisschen mehr Geld kostet, wollte ich wenigstens die vernünftig verstaut haben – womit sich dann mal wieder bewahrheitete, dass man vor allem für den 3D-Drucker druckt, den man sich angeschafft hat, um Dinge zu drucken.
Mittlerweile hab ich dann auch mal eine Figur gedruckt, die ebenfalls mit Magnet funktioniert und wann immer ich anfange, Deko in einem Bereich zu drucken, ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Erst funktionaler Kram, dann Zeug, das einstauben kann.
Nächster Halt können somit nur Gummis sein. Auch da hab ich schon das eine oder andere Modell gefunden, das mich interessiert und Spaß bringen kann, allerdings mangelt es noch an Gummis. Was komisch ist, denn ich meine, wir hatten sogar mal eine Schublade voll nur mit Gummis – ein weiteres Opfer, dass den letzten Umzug nicht überstanden hat.
Bis ich die wiedergefunden hab, können wir aber einmal schauen, wie Gummi eigentlich hergestellt wird. Ich weiß noch, dass da Kautschuk eine nicht ganz unwesentliche Rolle spielt, aber auch Vulkanisierung wichtig ist. Und da weiß ich bis heute nicht, was das eigentlich bedeutet:
Teilweise sieht das auch gefährlich nach Karamell aus. Mmmmmhhh Karamell …
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