Wie Kaffee auf der ganzen Welt gemacht wird
Definitiv ein Nachteil am Homeoffice: Die gestiegenen Kosten durch häuslichen Kaffee-Konsum. Natürlich schmeckt der Kaffee Zuhause um einiges besser im Vergleich zur Büro-Plörre, der größte Nachteil aber ist, dass man nun auf eigene Kosten das schwarze Gold versäuft. Gleiches gilt übrigens auch für Wasser, Klopapier und all den Kram, den man normalerweise im Büro verwendet und über den man sich keine größeren Gedanken macht – ein Schelm wer daher nicht einen Minigedanken daran verschwendet, dass das hier alles vielleicht doch nur ein abgekartetes Spiel unserer Arbeitgeber ist, um wenigstens einmal die Nebenkosten drücken zu können.
Bevor ich aber gänzlich zum neuen Xavier Naidoo werde, schwenken wir den Fokus lieber in eine andere Richtung. Was hingegen sehr schön am heimischen Kaffee ist: Line und ich wechseln uns jeden Tag damit ab, wer für uns beide Kaffee kocht. Ist mit Siebträger ja dann doch ein wenig aufwändiger im Vergleich zum Büro – aber wer Geschmack haben will, muss eben auch ein bisschen leiden. Oder eben mehr Zeit investieren. An dieser Stelle auch ausdrücklich erwähnt: Ihr Kaffee schmeckt deutlich besser als meiner und ich weiß bis heute nicht, warum.
Ebenso spannend: Wie Kaffee in anderen Ländern zubereitet wird. Scheinbar gibt es da eine Vielzahl von Methoden, wobei ich nur zwei oder drei andere kenne und die auch eher darauf basieren, dass man bestimmte Utensilien weg lässt oder hinzu nimmt – aber alles mehr oder weniger lächerlich, wenn man mal schaut, was in Schweden, Mexico oder anderswo mit Kaffee alles gemacht wird:
If there is one thing people everywhere love, it just might be coffee—more than 2 billion cups are consumed on this planet every single day. In this installment of “Around the World,” we travel to five different countries to sample five different kinds of coffee because, frankly, someone had to do it. From café de olla in Mexico to egg coffee in Vietnam, we still haven’t met a cup we didn’t like.
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