Wie Kontaktlinsen 1948 hergestellt wurden - Was is hier eigentlich los

Wie Kontaktlinsen 1948 hergestellt wurden

Wie Kontaktlinsen 1948 hergestellt wurden | Handwerk | Was is hier eigentlich los?

Vor einiger Zeit schon hatten wir mal einen Beitrag über einen Besuch in einer Kontaktlinsenfabrik. Spannendes Thema, weil ich gefühlt schon seit 80 Jahren trage (vermutlich aber eher seit 14 Jahren). Das war damals ein ziemlicher Gamechanger, denn mit Brille hat man ja doch ein paar Nachteile, die man sich als Brillenträger gar nicht so sehr eingestehen will. Das fängt bei Regenwetter an, geht über krassere Temperaturunterschiede gerade im Winter weiter und nicht selten sind die Gläser auch einfach immer dreckig und man muss ständig putzen. Dazu das dann doch eingeschränkte Sichtfeld, dass man erst wahrnimmt, wenn man mal auf umgestiegen ist.

Heißt aber auch nicht, dass mit immer alles gut ist. Da ist zum einen natürlich der Geldfaktor, der erforderliche Grad an Sauberkeit und das ständige Wechseln kann eigentlich auch nicht gut sein, weil man sich immer wieder in den Augen rumfummelt. Bei mir hat das zum Beispiel den Effekt, dass ich weniger blinzle, wenn mal was in die Augen kommt, was bei Viechern, die durch die Luft fliegen schon echt unangenehm werden kann.

Wenn wir aber schon bei Unangenehm sind: Das dürfte auch die Prozedur gewesen sein, die man 1948 angewendet hat, als man hergestellt hat. Wobei man auch sagen muss, dass das eigentlich total geil ist, dass man das schon vor 75 Jahren getan hat, denn sind für mich sowas krass fortschrittliches, dass ich das kaum mit der Zeit in Verbindung bringen würde. Und stark ist auch, wie viel Mühe man sich mit der richtigen Passform gegeben hat – wie gesagt, dürfte aber auch einigermaßen unangenehm gewesen sein:

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Umso froher können wir sein, wie die Dinger heute hergestellt werden und dass eigentlich fast alle Linsen mehr oder weniger auf Anhieb passen.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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