Wie LED-Streifen hergestellt werden
Ich fühl mich ja noch immer ein bisschen schlecht für eine Anforderung an unser neues Auto, auf der anderen Seite war mir das halt schon recht wichtig: LED-Scheinwerfer. Müssten meiner Meinung nach mittlerweile reiner Standard bei allen Autos sein, ist es vermutlich aber noch nicht (weiß auch gar nicht, was Eco-LED sein soll) – dabei find ich gerade beim Auto eine optimale Ausleuchtung ungemein wichtig. Ich bin jedenfalls mehr als froh, dass wir das jetzt haben, auch wenn Halogen jetzt nicht grottenschlecht ist – ist halt doch ein merklicher Unterschied.
Überhaupt ist ja LED in Sachen Leuchtmittel die absolute Wunderwaffe und hat die Glühbirne vollkommen zu Recht verdrängt. Günstiger sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb, bei Bedarf übertriebenst hell und dass die Dinger auch so gar nicht heiß werden. Und wer mag, kann damit auch recht einfach sehr schnell Farbe ins Spiel bringen – wir wollten doch alle schon mal grüne Schlafzimmer haben ...
Lange Rede, kurzer Sinn: LED sind aktuell das Non-Plus-Ultra im Leuchtbereich und wir gucken uns jetzt einfach an, wie die als Streifen zusammengeklöppelt werden:
Was man an der Stelle aber auch mal sagen kann: Nur weil man damit nahezu alles beleuchten kann, muss man das nicht zwingend tun. Gerade passives Licht unter Sofas und Co. sind nur cool, wenn man auch regelmäßig den Boden reinigt. Dürft ihr als Lifehack betrachten.
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