Wie man 10 klassische Cocktails mixt
Da sieht man dann auch, dass so mancher Algorithmus funktioniert oder wir stattdessen doch heimlich von den mobilen Wanzen abgehört werden, die wir Smartphones nennen: Nur zwei Tage, nachdem wir die englische Variante von Last One Laughing geschaut haben, hat mir YouTube das Video von Richard Ayoade und Bob Mortimer in den Feed gespült, als die beiden Hamburg besucht haben. Ein Schelm, wer hier denkt, dass die elektronischen Synapsen des Algorithmus nur per Zufall funktioniert haben – aber es hat funktioniert, denn ich hab mir das Video direkt angeschaut.
War ehrlicherweise nicht ganz so lustig ihre Performance bei LOL, aber es ist doch immer wieder schön, so manche Ecke aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, die man doch eigentlich kennt. Witzigerweise haben die beiden auch die Drip Bar besucht, vor der ich mal vor ein paar Jahren zu Besuch war und zwischendurch wieder vergessen hatte. Und ich kann zumindest bestätigen, dass die Cocktails dort durchaus maximal lecker sind, was dann auch direkt dazu geführt hat, dass ich Lust bekommen hab, dort mal wieder vorbeizschauen.
Allerdings wohnen wir gar nicht mehr in Hamburg und mit Hund und Kind ist man auch deutlich weniger flexibel, was die Terminfindung angeht. Erster Reflex: Dann eben Cocktails Zuhause machen. Werden dann natürlich nicht so gut, wie vom Profi, ist aber immer noch besser als keinen Cocktail zu haben.
Bleibt dann nur noch die Frage des „wie“ – vermutlich wissen die Wenigsten aus dem Stehgreif, wie man Cocktail XY zubereitet, allerdings wurde auch dafür das Internet irgendwann mal erfunden:
Bleibt dann nur noch die Frage zu klären, wer die ganzen Zutatenranschafft und am Ende auch aufbraucht. Denn das ist ja auch so ein Nachteil am Selbermixen: Am Ende bleibt immer irgendwas übrig …
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