Wie man Büroklammern herstellt
Büroklammern sind der Teufel! Ständig braucht man welche, hat aber keine zur Hand. Und ihren Zweck erfüllen sie auch mehr schlecht als recht. Klar, Papier zusammenhalten geht mit den Dingern ganz ok – aber je nach Faltung, fliegen die auch wieder schnell ab. Da sind diese Tackerklammern klar im Vorteil – doof wird es nur, wenn man Papiere nur temporär zusammen halten will, das wäre dann wieder die Stunde der Büroklammer. Die Lösung dieses Dilemmas: einfach gar kein Totholz benutzen und alles digital vorhalten. Allerdings kann man dann nur schwer unterschreiben und/oder paraphieren … dieser Büroalltag ist echt ein Graus und steckt voller Tücken.
Habt ihr aber schon mal darüber nachgedacht, wie so eine Büroklammer hergestellt wird? Klar, die wird einfach gefaltet, aber wer macht das? Kleine, indische Kinder für einen halben Cent pro Woche? Abgerichtete Affen? Hochintelligente Delphine, die eigentlich Bestseller schreiben und in ihrer Freizeit sich damit ablenken? Alles falsch, denn wie so oft sind es einfache Maschinen, die den Job erledigen und so Geld sparen, aber auch Arbeitsplätze vernichten. Hier eine kleine Doku über dieses äußerst wissenschaftliche Thema über ein Gadget, dass die Menschheit erst ins 21. Jahrhundert gehievt hat:
Ein Leben ohne Büroklammern – man mag es sich kaum vorstellen.
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