Wie man ein Glas Wasser richtig zubereitet
Man liest es ja immer wieder: Viel trinken ist wichtig. Und idealerweise greift man zu ganz normalem Wasser, denn in allem anderen sind nicht selten auch Stoffe drin, die den Gesundheits-Aspekt torpedieren. Zucker, Süßungsmittel, Farbstoffe und weiß der Geier was – bei Nestlé gern auch mal irgendwas, was eigentlich absolut nichts Wesentliches zum Getränk beiträgt, aber wenigstens dafür sorgt, dass man den Preis in die Höhe treiben kann. Oder wie in Frankreich geschehen, wo behauptet wird, dass das Wasser aus einer natürlichen Quelle kommt, aber eigentlich nur normales Leitungswasser war (wird halt doof, wenn man sich dabei erwischen lässt).
Auch ich versuche mal wieder etwas mehr Wasser und weniger anderen Kram zu trinken und probier erneut air up aus. Die haben jetzt neue Mundstücke, sodass man nicht mehr nachdenken muss, ob der Duft-Pod aktiv ist oder nicht. Klingt dumm, war aber bei mir ein echtes Problem und hat dafür gesorgt, dass ich die Flasche irgendwann nicht mehr verwendet hab. Schauen wir mal, ob es dieses Mal besser funktioniert.
Denn was wir alle bisher falsch gemacht haben: Das Wasser gar nicht richtig zubereitet. Klar, gerade in Deutschland kann man bedenkenlos zum Flüssigen aus dem Wasserhahn greifen, weil wir eben geile Klärwerke und Wasseraufbereitungssysteme haben. Aber so ein richtiger Liebhaber, der auch was auf sich zählen lässt, macht sich natürlich die Mühe und schwingt selbst für ein schnödes Glas Wasser den Kochlöffel.
Kochlöffel? Ja, richtig gehört:
Wär mir ja beinahe schon wieder zu viel Aufwand. Dann doch lieber ungesunden Energy-Drink direkt aus der Dose …
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