Wie man ein Sandwich macht - Was is hier eigentlich los

Wie man ein Sandwich macht

Wie man ein Sandwich macht Zeitgeschichte

Wie man ein Sandwich macht | Zeitgeschichte | Was is hier eigentlich los?

Eigentlich dachte ich ja, ich wüsste wie man ein macht. Klappstulle ist da die Devise und auch wenn ich sicher bin, dass das viel zu pragmatisch ist, um an die Genialität eines richtigen Sandwiches heranzukommen, aber viel mehr als zwei Brotscheiben mit so richtig viel leckerem Kram zu belegen, kann es doch nicht sein, oder?

Das gesagt, könnte ich mir die Antwort darauf auch selber geben, denn allein eine Suche nach „“ hier auf der Seite bringt schon eine Menge Beiträge hervor und zeigt dabei unter anderem, dass sich auch ein im stetigen Wandel der Zeit befindet. Vielleicht ist ein auch auf dem gleichen Level wie Pizza. Das ist im Kern ja auch nur Teig, Sauce und eben Belag – und dennoch mittlerweile Weltkulturerbe.

Und zumindest was das Alter des Sandwiches an sich angeht, hat es durchaus einen gewissen Ruhmesstatus verdient. Wie man auch ein bisschen an dem nachfolgenden Film sieht, der immerhin aus den 50ern stammt:

„Let's Make a Sandwich“ is classic 1950s corporate propaganda, disguised as an instructional film. Learn how parents of Earthlings trained their offspring to defer to the craven appetites of the male of the species, ensuring women embraced their fate with a smile.

The children of 20th-century American Earth people were forced to watch these „educational“ training films in the classroom on days their teachers were too hungover to do any actual teaching. More than just -making, these films were lessons in obedience, designed to **perpetuate gender inequality of domestic routines in the mid-20th century**. The itself became a perfect metaphor for a woman's role: simple, repetitive, nourishing, and utterly taken for granted.

Wie man ein Sandwich macht | Zeitgeschichte | Was is hier eigentlich los?

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Bin dann aber doch ein bisschen froh, dass sich der allgemeine Geschmack weiterentwickelt hat …

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abo ohne Kommentar

Bei Kommentar-Abgabe werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich einsehbar sind - so angegeben - nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Informationen dieser Website gibt es hier zu sehen.
Kommentare werden standardmäßig moderiert. Dein Kommentar erscheint erst, wenn er freigegeben wurde.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"