Wie man einen Gummi-Bär mit Kaliumchlorat vernichtet
Was mir auch aufgefallen ist: Ich kann nicht mehr hemmungslos Süßigkeiten vernichten. Gerade an Weihnachten eine schmerzliche Erkenntnis, viel schlimmer aber noch: Da sind nicht mal die versteckten Kalorien dran schuld, sondern einfach mein Magen. Wo früher noch locker eine Packung Domino-Steine und eine Tüte Gummibärchen locker vernichtet wurden, bekomm ich jetzt als Belohnung eine Nacht auf dem Klo spendiert.
Ich erspare euch Details, aber das ist so eine Sache am älter werden, die mir gar keine Freude bereitet. Gerade weil das auch immer super anstrengend und mit Krämpfen begleitet ist.
Da bleibt dann nur ein Ausweg: man muss Gummi-Bärchen auf andere Weise kalt machen und ins Jenseits befördern. Zum Beispiel mit Kaliumchlorat.
Ich weiß, hat jeder Zuhause rumstehen, wir vermutlich auch – hätte ich in Chemie besser aufgepasst, ständen die Chancen sogar recht gut, dass ich weiß, wovon ich spreche. Jedenfalls reagiert Kaliumchlorat mit dem Zucker im Gummi-Bärchen auf ... bemerkenswerte Weise. Nämlich so:
Vielleicht eine Idee für Silvester, oder?
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